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„Generationen im Dialog“

Altenberge - Neun Künstler sind beteiligt, von ihnen gibt es 20 Projektvorschläge, es stehen 12 000 Euro zur Verfügung und zahlreiche Vereine sind mit im Boot. Die Rede ist von einer Skulpturenausstellung, die im Frühjahr 2010 im öffentlichen Raum Altenberges zu sehen sein wird. Gemacht werden die Skulpturen von den Altenbergern. „Jeder, der will, kann sich beteiligen“, sagt Susanne Opp-Scholzen, die die Fäden für das Projekt in den Händen hält. „Wir wollen dieses Jahr unter das Motto ,Generationen im Dialog stellen“, sagt Bürgermeister Jochen Paus. Initiator der Idee ist die Kulturwerkstatt. Der Verein hat auch den Antrag an den Landschaftsverband Westfalen Lippe gestellt. Das war bereits im Jahr 2008. Ein ganz wichtiges Anliegen in dem Antrag war die Einbindung der Vereine in Altenberge. Das hat der LWL gewürdigt und nach ausgiebiger Prüfung den Antrag nun genehmigt. Er zahlt 7500 Euro für das Projekt, die Kreissparkasse legt 2500 Euro drauf und aus dem Kulturfonds der Gemeinde werden 2000 Euro beigesteuert. Das hat der Beirat in nichtöffentlicher Sitzung so beschlossen. Laut dem Beiratsvorsitzenden Professor Dr. Ulrich Mußhoff seien die Beiratsmitglieder begeistert gewesen. „Dieses Projekt ist ungewöhnlich. Es geht über eine bestimmte Adressatengruppe hinaus und spricht die ganze Bevölkerungspalette an“, sagt Dr. Mußhoff und fügt an: „Wir hoffen, dass es einen Impuls für die künstlerische Landschaft in Altenberge dadurch geben wird.

Los geht es bereits nach den Sommerferien. Dann werden die Künstler mit den Kindergärten anfangen, im September geht es in die Seniorenheime und in die Vereine. „Die Ausstellung der Skulpturen soll im Frühjahr 2010 auf dem Marktplatz, in leerstehenden Ladenlokalen, vor dem Rathaus und im Lindenhof realisiert werden. „Vielleicht bieten wir auch eine Führung an“, sagt Dr. Mußhoff.

Die Künstler, darunter Gina Rohrsen, Christine Westenberger, Lielo Gummersbach, Thomas Forneist, Monir Nikouzinat und Wilko Korntheuer sind bereits voll in den Vorbereitungen. „Ich habe bereits zwei Garagen mit Material gesammelt“, erklärt Paul Winz. Er gehört auch zu den Kreativen, die die WN in den kommenden Wochen in einer Serie vorstellen werden.

» Infos zu dem Projekt gibt es ab dem 12. August (Mittwoch) bei Susanne Opp-Scholzen (Telefon 82 20). Jeder, der Interesse hat, bei dem Projekt mitzumachen, kann sich ebenfalls dort melden. Bis dahin können sich Interessierte im Bürgeramt der Gemeinde melden, sie werden dann von Susanne Opp-Scholzen kontaktiert.

Von Uwe Renners. Borghorst

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